Inhaltsangabe --- Anbruch der weiblichen Kultur
Einführung S. 009
Kapitel 1: Das Frauenbild. Wie Männer ihr Gewissen erleichtern
a) Die Frau als Pandorabüchse S. 013
b) Aristoteles – Begründer der Frauenfeindlichkeit S. 016
c) Das Schwingen mit metaphysischer Keule S. 018
d) Das Leiden der Frau im Judentum S. 022
e) Jesus und die kurze Zeit der Hoffnung S. 029
f) Paulus bringt die Härte zurück S. 032
g) Der abgründige Frauenhass im Christentum S. 036
h) Das schwarze Gewissen der Heiligen:
Augustinus und Thomas v. Aquin S. 038
i) Noch eine Stufe herab: Thomas von Aquin S. 044
j) Schopenhauer – Erbe der Inquisition S. 048
k) Weininger – die entmythologisierte Frau Punkte 1 – 44 – kritische Bemerkungen zur Philosophie der Frau S. 057
l) Rückführung der Frau auf ihre Urinstinkte in den Lehren der ägyptischen Hermetik S. 087
m) Die sittliche Entwertung schadet der Frau S. 097
n) Die relative Entwertung der Frau in der indischen Kultur S. 107
1.) Die Frau nach den Veden S. 107
2.) Die Frau im Hinduismus S. 110
a) Die Frau im Vedantismus S. 111
b) Das Weibliche in Sankhya S. 114
c) Das Hauptziel des Lebens S. 115
d) Die Frau als Bedrohung S. 118
Kapitel 2: Die Lehre des Mythos über die Natur der Frau
a) Die weibliche Selbsterkenntnis S. 122
1.) Weiß die Wissenschaft mehr als der Mythos? S. 123
2.) Das weibliche Bewusstsein S. 124
b) Die Frau als Göttin S. 126
c) Der demeterische Archetypus der Frau Punkt 1 – 3 S. 132
d) Der aphroditische Archetypus der Frau Punkt 1 – 3 S. 141
e) Der Diana-Archetypus der Frau Punkt 1 – 3 S. 149
f) Der Athene-Archetypus der Frau S. 156
1.) Weisheit kommt aus dem Kern der Weiblichkeit
g) Die mythische Göttin ist die reale Frau S. 161
Kapitel 3: Das Wesen der Frau nach den antiken Lehren
a) Ist die Natur der Frau vom Wasser geprägt? S. 164
b) Der schwierige Zugang zu den Elementen S. 165
c) Weiblich und Männlich in der Alchemie S. 168
d) Die Urqualitäten S. 170
e) Das Wasser und die Frau S. 172