11 Glückssuche und Lebenssinn

Glückssuche und Lebenssinn

von Buchautor Klaus Klima * erschienen im Tao Verlag * 184 Seiten * Broschur 978-3-95529-195-2
* Ist das Buch lieferbar? Meistens JA, entgegen einigen (Web-Büchershops, Händler) Statusanzeigen!  
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Über das 11. Buch - Einführung:

Was ist der Sinn des Lebens? Was ist Glück? Dies sind die Fragen, die die Menschheit seit jeher beschäftigen. Für Klaus Klima können die bekannten und anerkannten Ansätze philosophischer und religiöser Natur aufgrund der ihnen zu Grunde liegenden Perspektive, an der eigentlichen Antwort nur vorbeigreifen. In seinem Buch begibt er sich daher zunächst auf eine Erkundung dessen, was hinter dem Begriff vom „Sinn“ eigentlich verborgen liegt. Er erläutert, wie dieser Begriff in der modernen Gesellschaft mit dem vom „Glück“ in Verbindung steht.

Am Beispiel des individuellen Arbeitsalltags, zeigt er auf, wie die Bedeutungsebene beider Begriffe, auf ein Minimum reduziert ist. Indem er einen ethischen Lebenssinn des Gewissens ebenso beleuchtet wie den geheimen Sinn der Hermetik, eröffnet er eine große Bandbreite an Themenzusammenhängen, die wahrhaftig an der Substanz der Existenz zu kratzen vermögen. Das Thema Tod ist hier von zentraler Bedeutung. Seine Suche nach Lebenssinn und Glück findet ihren Bezugspunkt immer im eigentlichen Wesenskern des Menschen. Die heutige Struktur unserer Zivilisationen bewirkt, dass der tiefere Lebenssinn meist gar nicht mehr, oder nur durch aufkommende Schwierigkeiten, an die Oberfläche kommt. Das Buch möchte die Leser dabei unterstützen, die eigene Lebensaufgabe wiederzufinden und Lebenssinn zu verwirklichen.

Über das Wiederauffinden des Lebenssinns

Viele Probleme, mit der die Mensch heit heute kämpft, sind durch eine Kluft bedingt, die durch die Struktur unserer modernen Zivilisationen selbst begründet ist. Öffentliche und private Persönlichkeit stimmen, oft zum Beispiel im Bereich des beruflichen Umfeldes, nicht überein. Das eigentliche Menschsein und damit auch die so wichtige Frage nach dem Sinn des Lebens finden so nicht ausreichend Raum und Aufmerksamkeit.

Die gelebte Trennung vom eigentlichen Lebenssinn erzeugt aber Symptome, die von Unzufriedenheit bis hin zu ernsthafter Krankheit oder Tod reichen können. Mit den tieferliegen den Ursachen beschäftigt man sich dennoch meist nicht oder zu wenig. Klaus Klima geht in seinem Buch diesen Zusammenhängen daher ganz bewusst auf den Grund. Er stellt dar, wie nur das Auffinden und Wieder verbinden mit dem eigenen Wesenskern dem Menschen einen Weg zur Erkenntnis des eigenen Lebenssinns und damit auch zu seiner Lebensaufgabe eröffnen kann. Im Auffinden dieser Lebensaufgabe, die sich eben nicht an der Oberfläche des Lebens erschöpft, liegt der Schlüssel zu Freiheit und wahrem Glück.

Aus dem Labyrinth der Warenangebote, beißender Bedürfnisse, den Wunschschwärmen und glutheißer
 Gier, kommt heute niemand ohne einen funktionierenden „Kompass“ hinaus. Die im Buch dargestellte Sinn-Idee entspricht einer uralten Sinntradition, die Gegenstand des höchstgehüteten Geheimwissens war. Mit diesem Buch wird ihre Weisheit zugänglich gemacht.

 An Hand der vorgestellten Kriterien können die Leser selbst entscheiden, ob ihr Leben einem übergeordneten Zweck dient. Was auf jeden Fall klar wird, ist die Notwendigkeit, sich nicht von partikulären Zielen vom objektiven Sinn ablenken zu lassen. Religion und Philosophie, so zeigt das Buch, helfen hier nicht im ausreichenden Maße, da auch sie vom ursprünglichen Zusammenhang abgetrennt sind. Das Buch endet mit ausgewählten Zitaten, die der Spruchweisheit der Bibel entnommen sind.


Hier können Sie das Inhaltsverzeichnis mit Einführung und Leseprobe als PDF-DATEI herunterladen:
PDF Buch11 Glückssuche/Lebenssinn

Anbruch der weiblichen Kultur Bd. II

Inhaltsverzeichnis   ---   Glückssuche und Lebenssinn

Einführung S. 009

Kapitel I: Zurück zum Sinn.   S. 013
      A.      Warum Sinn sinnvoll ist?  (1-11) S. 013
      B.      Sinn als Forderung.  (1-4) S. 019
      C.       Werde, wer du bist?  (1-6) S. 023
      D.      Über die Sinnblindheit.  (1-2) S. 026
    
Kapitel II: Der Tod erhellt den Lebenssinn.   S. 031
      A.      Schlüssel zum Verständnis des Menschen.  (1-4) S. 031
      B.      Sinn in der Kunst des Sterbens.  (1-2) S. 036
      C.      Was die Sinnfindung behindert.  (1-6) S. 039
      D.      Voraussetzungen der Sinnfindung.  (1-5) S. 045
      E.      Die Überwindung der Zeit.   S. 047
            a)    Die Verzeitlichungsneurose.   S. 048
            b)   Das Werden und die Zeit.   S. 051
            c)   Der zeitlose Mensch.   S. 053
            d)   Die innere Zeit.   S. 055
      F.      Tod als Zwischenstation im Leben.   S. 057
    
Kapitel III: Zivilisation bedroht den Lebenssinn.   S. 063
      A.     Vom Sinn der Arbeit.   S. 063
            a)    Die Fragestellung.   S. 063
            b)    Die Wertdeutung der Arbeit.   S. 065
            c)    Arbeit im Christentum.   S. 065
            d)    Eine andere Sicht der Arbeit.   S. 067
            e)    Die moderne Vorstellung von Arbeit.   S. 068
            f)     Ursachen wachsender Arbeitsunlust.   S. 070
            g)    Worauf läuft das Ganze hinaus?             S. 072
      B.      Zivilisation auf dem sinnwidrigen Weg.   S. 073
      C.      Ein Königreich für einen Linsenteller.   S. 077
    
Kapitel IV: Liegt der Sinn im Streben?   S. 081
      A.     Naturstreben und Freiheit.  (a–e) S. 081
      B.     Glück als Lebenssinn.   S. 085
            a)    Das Lustmanifest.   S. 085
            b)    Die falsche Gleichheit von Lust und Glück.   S. 087
            c)    Glücksbegehren ist kein Verlangen nach Lust.   S. 088
            d)    Ist Glück das, wonach Lebenssinn ausgestreckt ist?  S. 089
            e)    Die Glücksdefinitionen.   S. 091
            f)     Glück und Moral.   S. 094
            g)    Glück im Christentum.   S. 097
            h)    Wer ist glücklich?   S. 099
       C.      Schlusswort   S. 102
   
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Kapitel V: Philosophen ringen um den Sinn.   S. 105
      A.      Aufstieg in die ideale Welt.   S. 106
      B.      Abstieg auf die Erde.   S. 110
      C.      Der Sinnkompromiss.   S. 114
      D.      Die Bedeutung vom ethischen Lebenssinn.   S. 116
      E.      Gewissen, ein Mahner zum Sinn.   S. 120
      F.      Kurze Kulturgeschichte des Gewissens.   S. 121
      G.      Wie entdeckt man sein Gewissen?   S. 126
    
Kapitel VI: Der entschleierte Lebenssinn.  S. 131
      A.      Der geheime Lebenssinn.   S. 131
      B.      Gott als Einheit der vier Elemente.   S. 131
      C.      Der Weg zu Gleichstellung mit Gott.   S. 132
      D.      Die hinduistischen Unsterblichen.   S. 132
      E.      Die religiös bedingte Körperentwertung.   S. 134
      F.      Der Körper und das Selbst.   S. 136
      G.     Das Umwandlungszentrum.   S. 137
      H.      Die falsche Ichverlagerung.   S. 138
      I.       Die Dimension des Selbstes.   S. 140
      J.      Das Freilassen des Lebens.   S. 142
      K.     Die Gottnatur der Geweissten.   S. 145
      L.      Das Menschenbild der Hermetik.   S. 145
    
Kapitel VII: Weisheit als Lebenssinn.   S. 149
      I.   Die Theorie der Weisheit   S. 149
      A.    Leben gegen die Weisheit   S. 150
      B.    Wozu Weisheit?   S. 153
      C.    Weisheit und Christentum   S. 154
      D.   Weisheit in der griechischen Antike   S. 155
      E.    Begriffsbestimmung der Weisheit   S. 156
      F.    Weisheit und Einheit   S. 160
      II. Spruchweisheit der Bibel.   S. 164
      A.    Weisheit ist bei Gott   S. 165
      B.    Ist es lohnend die Weisheit zu schauen?   S. 168
      C.    Was verhindert die Weisheit?   S. 170
      D.   Eignung für die Weisheit   S. 179

 
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