Kapitel VI: Die Suggestionstherapie 131
A. Der Alltag wird von Fremdsuggestionen
bestimmt 131
a) Die Eingliederung in die Kultur 131
b) Die eingeschränkte Eigenentwicklung 132
B. Die Gesetze der Suggestion 134
a) Der fruchtbare Boden... 134
b) Ein Begehren... 134
c) Die Annahmestelle für Suggestionen... 135
d) Ein altes Gesetz... 136
e) Zur beschleunigter Verwirklichung... 137
f) Um sich selbst... zu heilen... 138
g) Wenn sich am Gelingen... 140
h) Die Schulpsychologie... Unbewusstes 140
C. Die Praxis der Autosuggestion. 142
a) Die Schule von E. Coue 142
b) Autogenes Training 144
1. Die Schwereübung 146
2. Die Wärmeübung 147
3. Die Atemübung 149
4. Die Regulierung des Herzens 153
5. Die Sonnengeflechtsübung 154
6. Die Stirnübung 156
7. Die Formulierung der Vorsätze 158
8. Übungsverlauf nach 6 Wochen 160
Kapitel VII: Die vernunftmäßige Therapie der Neurosen. 163
A. Das falsche Menschenbild. 163
B. Die rationale Therapie der Neurosen. 168
Kapitel VIII: Selbsthilfe durch Schlaf und Gedankenzügelung. 179
A. Das Krankhafte an uns erkennen. 179
B. Wir sind Geistwesen 182
C. Schlaf entlässt den Geist in seine Heimat. 193
1. Philosophen und Theologen rätseln am
Schlafgeheimnis. 193
2. Der ruhelose Geist. 196
3. Medizin und der Schlaf. 199
D. Die unreinen Gedanken. 202
1. Zügelung der Gedanken. 203
Kapitel IX: Die Rückkehr zur Erinnerung. 209
A. Das Problemfeld. 209
B. Die Wiedererinnerungslehre. 211
1. Erkenntnis aus dem Wissen des Geistes. 211
2. Platon erklärt seine Methode. 212
C. Die christliche „memoria“. 216
D. Erinnerung als Hirnangelegenheit. 218
E. Sinnerinnerung. 220
F. Erinnerung als Vernunftlehrerin. 222